THOMAS ZUPAN


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Wer bin ich?

Jugend bis Abitur

Als Sohn eines Beamten, der im auswärtigen Dienst tätig war, habe ich den ersten Teil meines Lebens vorwiegend im Ausland verbracht. Obwohl in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn geboren, folgte ich meinen Eltern im Alter von zwei Jahren zunächst nach Nancy in Frankreich und dann nach Kabul in Afghanistan. Dort wurde ich in die deutsche Schule eingeschult. Nach sechs interessanten Jahren dort, besuchte ich drei Jahre in Bonn ein neusprachliches Gymnasium, während mein Vater eine berufliche Fortbildung absolvierte.
Es folgten drei Jahre Auslandsaufenthalt in Johannesburg/Südafrika, wo ich mir umfangreiche englische Sprachkenntnisse zulegte und der Abiturabschluss in Windhuk/Namibia.

Studium

Da mein ursprünglicher Berufwunsch in die sportjournalistische Richtung ging, wollte ich zunächst ein Sprachstudium beginnen und schrieb mich in Bonn in die Universität in den Fächern Germanistik, Anglistik und Geschichte ein.
Dieses Studium setzte ich unter Hinzunahme des Faches Kommunikationswissenschaft in München fort.
Leider waren die Berufsaussichten im journalistischen Bereich zu jener Zeit sehr dürftig und ohne die entsprechenden persönlichen Kontakte, die mir leider fehlten, sah ich wenig Möglichkeiten, in dem von mir angestrebten Bereich eine Anstellung zu finden. Dadurch sah ich auch wenig Notwendigkeit mein Studium abzuschließen.

Beruf

Ich habe mich dem kaufmännischen Sektor zugewandt und dort auch dadurch, dass ich während des Studiums für verschiedene Firmen und Institutionen gearbeitet habe, ein mich interessierendes Betätigungsfeld gefunden. In der Folge habe ich daher eine kaufmännische Ausbildung nachgeholt und sehr erfolgreich abgeschlossen.
Danach habe ich stetig an der Verbesserung meiner beruflichen Position gearbeitet. Der Vertrieb von technischen Produkten und Dienstleistungen gehörte zum Schwerpunkt meiner beruflichen Karriere. Um meinen Horizont zu erweitern, wechselte ich vom Bereich Produkte- und Anlagenvertrieb für Alarmanlagen zum Vertrieb von Sicherheitsdienstleistungen und schließlich, da sich dieser Sektor mehr und mehr als Wachstumsmarkt herausstellte zu einem japanischen Hersteller von Produkten für Videoüberwachungsanlagen, für den ich als Regionalvertriebsleiter mit Gebiets- und Umsatzverantwortung im Außendienst und Händlervertrieb tätig war.

Berlin

Im privaten Umfeld habe ich meine damalige Frau kennengelernt und wurde Vater von drei Kindern. Nach der Trennung von meiner Frau bin ich nach Berlin gezogen und habe auch beruflich neue Perspektiven gesucht und mich entsprechend anderweitig orientiert. Ich sah gute Perspektiven meine Kenntnisse und Fertigkeiten mit Know-how in neuen Technologien vorzugsweise im IT- Bereich zu erweitern.